Kaskadennutzung von Holz − anschaulich erklärt

Forwarder im Einsatz bei der Holzernte im Wald
Foto: Creative Commons/Benedikt Wilhelm

Wälder sind wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen, aber darüber hinaus haben sie auch eine große wirtschaftliche Bedeutung − als Rohstofflieferant für Häuser, Möbel oder Papier. Diesen Rohstoff so lange und so effizient wie möglich zu nutzen, ohne ständig neue Bäume fällen zu müssen − das ist das Ziel der Kaskadennutzung von Holz.

Wir zeigen, wie erstaunlich gut das in Deutschland bereits funktioniert − und wo es noch Nachholbedarf gibt.

  1. Was ist die Kaskadennutzung von Holz?
  2. Video: So funktioniert die Kaskadennutzung von Holz in der Praxis
  3. Stufen der Kaskadennutzung von Holz
  4. Fazit: Die Kaskadennutzung von Holz bietet noch viel Potenzial

Kerstin Dunker
Leitung Online-Redaktion CRADLE

Was ist die Kaskadennutzung von Holz?

Ein Haufen Hölzer im Wald
Restholz? Das gibt es bei der Kaskadennutzung praktisch nicht, denn selbst der kleinste Holzspan wird noch weiterverarbeitet.
Foto: Creative Commons/FNR/Dr. Hansen

Kaskadennutzung ist ein Konzept aus der Kreislaufwirtschaft. Dabei sollen Rohstoffe oder Produkte so lange, so häufig und so effizient wie möglich genutzt werden. Möglichst alles soll verwertet werden und kein Abfall entstehen. In diesem Beitrag haben wir genauer erklärt, was Kreislaufwirtschaft konkret bedeutet »

Der Grundgedanke der Kaskadennutzung von Holz ist, den Rohstoff solange wie möglich im Wirtschaftskreislauf zu halten. Dort soll er in möglichst vielen Produktlebenszyklen genutzt werden − und erst ganz am Ende energetisch verwertet, also zur Wärmegewinnung verfeuert werden.

Ziele der Kaskadennutzung von Holz

  • Ökonomisch: Der Rohstoff Holz soll möglichst effektiv und restlos genutzt werden, um die wirtschaftliche Ausbeute zu verbessern, insbesondere auch von Rest- und Recyclingmaterial.
  • Klima- und Umweltschutz: Je länger der Rohstoff Holz im Kreislauf gehalten wird, desto klimafreundlicher ist das Holzprodukt. Denn umso länger ist auch die Zeit, in der CO2 im Holz gebunden ist. Holz sollte deshalb möglichst lange genutzt werden,
  • Schutz des Waldes: Durch die ständige Wiederverwertung des bestehenden Rohstoffs müssen letztlich weniger Bäume gefällt werden. Das tut nicht nur dem Wald gut, sondern verbessert auch die Versorgungssicherheit.

Der Kaskadenfaktor

Je höher der sogenannte Kaskadenfaktor, desto effektiver ist die Verwertung des Rohstoffs. Der Kaskadenfaktor liegt in Deutschland bei rund 2. Insgesamt stammt rund die Hälfte der stofflichen Holznutzung aus Rest- und Recyclingmaterial.

Grafik zur Kaskadennutzung von Holz: "Durch Kaskadennutzung werden aus 1 Kubikmeter Primärholz rund 2 Kubikmeter Holzprodukte generiert."

Was ist Recycling?

Recycling ist das Aufbereiten und Wiederverwerten von Abfällen. Es bedeutet aber viel mehr, als eine alte Glasflasche wiederzuverwenden. Es beschreibt einen Kreislauf, den ein Produkt durchläuft, um für einen neuen Zweck wiederverwendet zu werden.

Wir erklären, was genau man darunter versteht und zeigen die Vor- und Nachteile von Recycling auf.

Video: So funktioniert die Kaskadennutzung von Holz in der Praxis

Diese Videoreportage der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) zeigt, wie die Kaskadennutzung von Holz in der Praxis funktioniert: Von der Holzernte über die Verarbeitung in der Säge-, Papier- und Zellstoffindustrie bis hin zum Holzbau und Recycling von Altholz. Experten der Holzindustrie erläutern, wie Holz ressourcenschonend eingesetzt und verarbeitet werden kann und wie selbst Sägespäne, Hackschnitzel und Altholz noch effektiv genutzt werden können.

Stufen der Kaskadennutzung von Holz

In der Videoreportage werden insgesamt sieben Kaskaden der Holznutzung vorgestellt:

  1. Nachhaltige Holzernte im Wald
  2. Aufbereitung im Sägewerk
  3. Verwertung in der Bauindustrie
  4. Recycling bei der Zellstoff- und Papierherstellung
  5. Innovative Holzprodukte
  6. Nutzung von Altholz
  7. Holzwerkstoffe aus Sägespänen
  8. Zum Schluss: Thermische Verwertung
Grafik zur Kreislaufwirtschaft von Holz
Kreislaufwirtschaft der Holznutzung: Der Rohstoff Holz wird in verschiedenen Nutzungskaskaden immer wieder neu verwendet - beispielsweise als Bauholz, in Spanplatten, in Form von Pappe oder Papier, und sogar in der chemischen Industrie. Erst ganz zum Schluss, wenn der Rohstoff Holz nicht mehr recycelt werden kann, steht die thermische Verwertung, also die Verbrennung.

1. Nachhaltige Holzernte im Wald

Holzstämme im Wald
Wer auch langfristig noch Bäume "ernten" möchte, sollte beim Bäumefällen mit Bedacht vorgehen.
Foto: Creative Commons/L. Pohlan

Die Kaskadennutzung von Holz beginnt mit der "Holzernte" im Wald − so der Fachbegriff der Forstwirte.

Hier gilt: Wer auch zukünftig noch Holz ernten will, darf den Wald als Ökosystem nicht überstrapazieren. Eine nachhaltige Forstwirtschaft wird immer wichtiger. Denn Holz ist zwar ein nachwachsender Rohstoff, steht aber nicht unbegrenzt zur Verfügung.

Was macht eine nachhaltige Forstwirtschaft aus?

Luftbild einer Kiefernmonokultur in Polen
Nicht nachhaltig: Monokulturen, wie beispielsweise dieser reine Kiefernwald in Polen.
Foto: Creative Commons/Benedikt Wilhelm

Bei einer nachhaltigen Forstwirtschaft wird dem Wald nur soviel Holz entnommen, wie auch wieder nachwachsen kann. Ein Kahlschlag im Wald ist somit tabu.

Tipp: In diesem Beitrag geben wir praktische Tipps, wie Sie nachhaltiges Holz erkennen »

Zu einer nachhaltigen Forstwirtschaft gehört auch, das Ökosystem Wald weiterhin am Laufen zu halten und die Biodiversität zu fördern. Beispiel: Nicht auf Monokulturen setzen, sondern verschiedene Baumarten pflanzen. Die Erfahrung der letzten Jahren hat gezeigt, wie empfindlich Monokulturen auf die Folgen des Klimawandels, wie Trockenperioden, Stürme oder Borkenkäferbefall, reagieren.

Die Forstwirte steuern bereits um. So werden aktuell verstärkt heimische Laubbäume gepflanzt, z.B. Eichen, die besser gegen den Klimawandelt gewappnet sind. Damit dämmen die Forstwirte auch langfristig das Problem mit Kalamitätsholz ein, das in den letzten Jahren immer größer geworden ist.

Was ist Kalamitätsholz?

Kalamitätsholz ist Schadholz, das nach Stürmen, Trockenperioden oder Borkenkäferbefall gerodet werden muss. Das Holz ist für die Industrie nutzbar. Aber: Meist tritt es relativ plötzlich, regional und in geballten Mengen auf, macht die Mengen also schwer planbar. Dann muss erstmal zwischengelagert werden. Je länger Holz allerdings gelagert werden muss, desto mehr verliert es an Qualität für die Holzwirtschaft.

Wichtig: Schad- oder Käferholz ist nicht schlechter als normales Holz. Hier zeigen wir, warum Käferholz sogar eine günstige und nachhaltigere Bauholz-Alternative ist »

2. Aufbereitung im Sägewerk

Waldrestholz fährt ins Sägewerk ein
Auch Waldrestholz wird im Sägewerk verwertet
Foto: Creative Commons/FNR/D. Kemnitz

Der nächste Schritt der Kaskadennutzung von Holz ist das Sägewerk. Es ist Dreh- und Ankerpunkt der holzverarbeitenden Industrie. Der Stamm (das sogenannte Primärholz) wird im Sägewerk zu Bretten, Balken oder Bohlen verarbeitet. Je effizienter gearbeitet wird, desto weniger Verschnitt und Restholz fällt an.

Die anfallenden Nebenprodukte, wie Späne, Rinde und Hackschnitzel, werden im Sägewerk nicht etwa entsorgt, sondern für die Weiterverarbeitung aufbereitet. Daraus können beispielsweise Spanplatten für Möbel, Innenausbau und Böden hergestellt werden.

3. Verwertung in der Bauindustrie

Bauarbeiter verarbeiten Holzmodule auf einer Baustelle
Foto: Creative Commons/FNR/Prof. Dr. Robeller

Der wichtigste Verwerter für Holz ist die Bauindustrie. Tatsächlich wird das Bauen mit Holz immer beliebter: Der Anteil von Häusern in Holzbauweise stieg in den letzten Jahren stetig an und wird in den nächsten Jahren voraussichtlich weiter steigen.

Tipp: In diesem Beitrag zeigen wir, welche Vorteile Holz als Baustoff bietet »

Eine Herausforderung der Bauindustrie ist, was zukünftig mit dem verbauten Holz in Gebäuden passieren soll, denn häufig landet es am Ende auf der Deponie oder wird verbrannt. Deshalb wird auch in der Politik nach Wegen gesucht, das verbaute Holz auch nach dem Abriss noch weiter zu nutzen. Ein erster Ansatz dafür ist der Gebäuderessourcenpass.

Gebäuderessourcenpass: Wie realistisch ist die Umsetzung?

Ein Gebäuderessourcenpass dokumentiert, welche Materialien beim Hausbau verwendet wurden und ob sie recyclingfähig sind. Damit soll die Wiederverwertung von Baustoffen verbessert werden. Doch welchen Nutzen hat das für Bauherren und Eigentümer?

Mehr dazu erfahren Sie in unserem kritischen Beitrag zum Gebäuderessourcenpass »

4. Recycling bei der Zellstoff- und Papierherstellung

Notizblock aus Graspapier
Graspapier ist eine weitere Innovation der Zellstoffindustrie. Es ist sogar noch nachhaltiger und ressourcenschonender als Papier als Holzfasern. Denn Grasfasern sparen etwa 95% CO2 und 99% Wasser gegenüber der Fasergewinnung aus Holz. Das Potenzial ist groß und regional verfügbar. Verwendetes Gras stammt von Überschussflächen in Deutschland.
Foto: Creative Commons/FNR/Ute Papenfuss

Eine weiteres Beispiel für die Kaskadennutzung von Holz ist die Zellstoff- und Papierindustrie. In Deutschland ist die Recyclingquote sehr hoch. Hauptsächlich kommt recyceltes Altpapier zum Einsatz, um daraus neues Papier oder Pappe herzustellen. Auch Hackschnitzel, die im Sägewerk anfallen, oder Durchforstungsholz, wird verwendet.

Die blaue Tonne, die wir regelmäßig an die Straße stellen, war hier geradezu ein Meilenstein der Kreislaufwirtschaft. Denn sie ermöglicht ein mehrmaliges Recycling der Holzfasern im Papier.

Innovationen in der Papierindustrie treiben die Kreislaufwirtschaft weiter voran. Ein Beispiel ist die Verwertung von Lignin (Schwarzlauge), das bei der Zellstoffgewinnung anfällt. Es wird keinesfalls als Abfallstoff angesehen, sondern dient als wertvoller Rohstoff, um daraus beispielsweise Klebstoffe oder Bioenergie zu gewinnen.

5. Innovative Holzprodukte

Bambus Tastatur
Selbst Tastaturen lassen sich aus Holz herstellen. Diese Tastatur besteht allerdings aus Bambus, wobei es sich streng genommen um ein Gras handelt.
Foto: Creative Commons/Guido Kirchner

Traditionell kommt Holz im Bau sowie für die Herstellung von Möbeln und Papier zum Einsatz. Doch damit enden die Einsatzbereiche von Holz nicht. Immer neue Produkt- und Verfahrensinnovationen lassen Produkte aus Holz entstehen, die Kunststoff- oder Aluprodukte ersetzen können. Fahrräder, Kleidung, Flaschen, Rucksäcke oder sogar Bezahlkarten aus Holz − fast alles scheint möglich.

Beispiel: Kreditkarte aus Holz

Geldkarte aus Holz
Einige Banken verwenden die Kreditkarten aus Holz bereits.
Foto: Copecto GmbH

30.000 Tonnen PVC fallen jedes Jahr für die Herstellung von Kreditkarten an. Das kleine Stück Plastik durch nachwachsende Rohstoffe zu ersetzen, ist gar nicht so einfach, denn es muss leicht, langlebig, bruchfest und biegsam sein. Geradezu revolutionär muten deshalb diese Karten an, die fast vollständig aus biologischen Materialien bestehen.

Beispiel: Bildschirmtechnologie aus Holz

Mann hält durchsichtige Holzplatte in den Händen
In der Automobilindustrie soll das lichtdurchlässige und berührungsempfindliche „Touch“-Holz für taktile Armaturenbretter zum Einsatz kommen.
Foto: Woodoo/Mathieu Genon

Selbst Technikprodukte wie LED-Bildschirme können auf der Basis von Holz hergestellt werden. Dafür wird der lichtundurchlässige Bestandteil des Holzes, das Lignin, entfernt und durch einen biobasierten, durchsichtigen Kunststoff ersetzt. Das Ergebnis ist transparenter Holz.

Innovative Holzprodukte müssen übrigens nicht unbedingt nach "Holz" aussehen. Auch die chemische Verarbeitung von Holz bietet viele Möglichkeiten, beispielsweise für die Herstellung umweltfreundlicher Verpackungsmaterialien oder Kosmetika.

6. Nutzung von Altholz

Die Zweitverwertung von Altholz (beispielweise aus dem Abriss oder von ausgedienten Möbeln) ist eine weitere Stufe in der Kaskadennutzung von Holz. Nicht jedes Holz eignet sich dafür. Wenn es mit Holzschutzmitteln behandelt wurden, darf es nur noch verbrannt und nicht mehr weiterverwertet werden. So soll verhindert werden, das Schadstoffe in neue Produkte gelangen.

Naturbelassene Hölzer müssen deshalb sorgfältig von behandelten Hölzern getrennt werden. Bevor es weiter verwendet werden kann, muss es gesammelt, sortiert und zerkleinert werden − ein aufwändiger Prozess.

7. Holzwerkstoffe aus Sägespänen

Zu den Holzwerkstoffen gehören Span-, Faser- und OSB-Platten. Dafür werden typische "Abfallstoffe" der Sägeindustrie verwendet, wie Holzspäne, aber auch zerkleinertes Altholz.

Ähnlich wie bei der Papierindustrie ist auch hier die Recyclingquote sehr gut. Allein zur Produktion von Spanplatten setzt die Holzwerkstoffindustrie mehr als zwei Drittel Alt-und industrielles Restholz ein. Aktuell liegt die Verwertungsquote dieses sogenannten Sekundärmaterials in Deutschlandbei über 50 Prozent.

8. Zum Schluss: Thermische Verwertung

Am Schluss jeder Nutzungskaskade steht die Holzverfeuerung. Sie dient der Wärmegewinnung und ist somit ein wichtiger Baustein, um fossile Energien einzusparen. Die thermische Verwertung sollte im Sinne einer Kreislaufwirtschaft jedoch erst so spät wie möglich kommen, nämlich erst dann, wenn der Rohstoff gar nicht mehr anders genutzt werden kann.

Großfeuerungsanlagen verwenden übrigens schon heute deutlich mehr Recyclingmaterial (rund 50%) und Reststoffe (30%) als private Haushalte. Hier wird immer noch vor allem Scheitholz, also Primärholz, in den Kamin geschoben (Anteil: rund 60%).

Wie nachhaltig ist das Heizen mit Holz tatsächlich?

Holzöfen und -heizungen sind derzeit stark gefragt. Doch wie nachhaltig ist das Heizen mit Holz tatsächlich? Wissenschaftler und Umweltschützer kratzen am guten Ruf des ältesten Brennstoffs der Welt. Eine kritische Auseinandersetzung in unserem Artikel Holz statt Gas: Ist das wirklich nachhaltig?

Fazit: Die Kaskadennutzung von Holz bietet noch viel Potenzial

Durch die Kaskadennutzung können Holzressourcen effizienter genutzt werden. Das hat nicht nur viele ökonomische Vorteile, sondern schont vor allem auch den heimischen Wald.

Besonders hoch ist die Recyclingquote in der Papierindustrie. Innovationen sorgen für eine stetige Verbesserung der ohnehin schon guten Verwertungsquote. Die Kreislaufwirtschaft ist hier auf einem sehr guten Weg. Auch bei der Herstellung von Holzwerkstoffen, wie Spanplatten, werden "Abfallstoffe" wie Sägespäne effektiv verwertet. Problematisch sind hier allerdings die enthaltenen Klebstoffe, die eine Weiterverwertung der ausgedienten Spanplatten erschweren. Biobasierte Klebstoffe könnten hier zukünftig eine Lösung sein.

Großer Nachholbedarf besteht noch in der Bauindustrie und beim Recycling von Altholz. Die Recycling- und Wiederverwertungsqote ist hier sehr niedrig. Das Hauptproblem liegt darin, dass zum einen das Erfassen und Sortieren der Holzabfälle sehr aufwändig ist und zum anderen der Großteil des Altholzes beschichtet ist und somit nicht weiterverwertet werden kann, ohne das Schadstoffe weitergegeben werden. Und so landen häufig wertvolle Holzressourcen auf Deponien und in der Verbrennung.

Auch im privaten Bereich gibt es Luft nach oben. Das traditionelle Verfeuern von Holzscheiten im Kamin mag zwar gemütlich sein, ist im Sinne einer effektiven Holzverwertung allerdings nicht gerade nachhaltig. Hier wäre es besser, zumindest Altholz zu nutzen.

Ein Problem, das bei der mehrfachen Verwertung von Holz auftreten kann, ist der Qualitätsverlust. Wenn Holzprodukte immer wieder und wieder recycelt werden, kann die Qualität abnehmen, was zu einem geringeren Nutzwert führt. Hier könnte eine noch sorgfältigere Planung und Umsetzung der Recyclingprozesse sicherzustellen, dass die Qualität der Produkte noch länger erhalten bleibt.

Alle Bilder: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)

Die FNR ist als Projektträger des BMEL (Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft) für das Förderprogramm Nachwachsende Rohstoffe zuständig. Sie begleitet außerdem die Arbeitsgruppen der Charta für Holz 2.0, ein vom BMEL koordinierter Dialogprozess, der das Potenzial von Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung zum Klimaschutz, zur Ressourcenschonung und Wertschöpfung stärken soll.