Die frischen, zwanglosen, kreativen Ideen unserer jungen Robin-Hoods werden zur gebauten Realität; Indem jeder Raum als ein eigenes Haus aufgefasst wird und so zur eigenverantwortlich lösbaren Aufgabe wird. Vor Ort werden Hand in Hand mit der örtlichen Bevölkerung die Projekte entwickelt und auf der Baustelle umgesetzt. Dabei entsteht oft eine einzigartige soziale Energie.
Durch langfristige Partnerschaften mit den Gemeinschaften, welchen viel Eigenengagement abverlangt wird, bleibt es nicht bei externen “Geschenken”. Stattdessen entwickelt sich durch den Einbezug eine starke Eigendynamik mit vielfältigen Synergieeffekten. Basierend auf langjähriger Erfahrung im Bereich der Entwicklungshilfe-Architektur konnte supertecture ein Modell entwickeln, welches den jeweiligen Gemeinschaften mit architektonisch einzigartigen, sozialen Hotels einen Wirtschaftsmotor, ein Werkzeug, an die Hand gibt.
Die so generierten Einnahmen können zu 100% von der örtlichen Bevölkerung in neue Infrastrukturen, Projekte und Einrichtungen investiert werden. Supertecture bleibt für lange Zeit an einem Ort und schafft es so, eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Dorfgemeinschaft aufzubauen und langjährige Arbeitsplätze zu generieren. Der Bau der Baudörfer dient dem Prinzip “Hilfe zur Selbsthilfe”. Die Baudörfer treiben allein durch ihre Funktion die Entwicklung der Region voran und wirken zudem durch ihre Einzigartigkeit als kulturelle, touristische Magneten.
Gute und schöne Architektur sollte kein Privileg wohlhabender Gesellschaften sein!