Doch Nachhaltigkeit im Arbeitszimmer hängt nicht nur mit der Wahl des Mobiliars zusammen. Schon einmal an diese Punkte gedacht?
Augen auf bei Ordnungshelfern: Ablagesysteme, Schreibwaren und Co. sind oftmals nicht sehr nachhaltig gefertigt. Durch den Einsatz von hochwertigen Materialien oder recycelten Produkten ist auch hier ein verantwortungsvoller Konsum garantiert.
Sparsam sein: Egal ob bei Materialien, Strom oder neuen Geräten: Hoher Verbrauch ist das Gegenteil von Nachhaltigkeit. Ein erster Schritt hin zu mehr Ökologiebewusstsein ist es, den eigenen Konsum zu überdenken. Es bietet sich an, bei Papier auf eine umweltfreundlich produzierte (Recycling-)Variante umzusteigen.
Weniger ist mehr: Ein aufgeräumter Schreibtisch ist nicht nur gut für klare Gedanken – sondern auch für mehr Nachhaltigkeit im Arbeitszimmer. Denn wer lieber bewusst und so auch weniger kauft, zum Beispiel Bücher oder Hardware für den PC, tut ganz nebenbei auch etwas für die Umwelt.
Technisch einwandfrei: Besonders bei technischen Geräten gerät die Nachhaltigkeit oft aus dem Fokus. Durch die Nutzung von Elektronik mit geringem Energieverbrauch ist ein erster Schritt dahin getan. Noch besser: Refurbished IT, also wiederaufbereitete Geräte, die dadurch einen zweiten Produktlebenszyklus bekommen – und so den schnelllebigen Konsumkreislauf durchbrechen.
Doppelter Nutzen: Objekte wie Lampen, Ordner oder auch kleinere Möbelstücke sind nach dem Aussortieren nicht direkt für den Sperrmüll bestimmt. Denn wer doppelt nutzt, lebt nachhaltiger. Vielleicht besitzen Familienmitglieder oder Freunde noch leere Ordner, die im Homeoffice einen neuen Platz finden. Auch Online-Flohmärkte bieten ein riesiges Sammelsurium an funktioneller Office-Ausstattung aus zweiter Hand.